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Nobby
Verfasst am: 07. Jan 2024 16:34
Titel:
Germanium und auch Silicium haben die Elektronenverteilung wie Kohlenstoff s^2 p^2 auf der letzten Schale und die geht in 4 gleichartige Orbitale über in dem ein Elektron von s in das noch freie p-Orbital wandert und da durch sp^3 sich bildet.
Fine. vr
Verfasst am: 07. Jan 2024 14:44
Titel:
Nobby hat Folgendes geschrieben:
Siehe hier
Das erklärt aber nicht, warum z. B. Germanium in Monogerman trotzdem sp3 hybridisiert ist, oder verstehe ich etwas nicht?
Nobby
Verfasst am: 07. Jan 2024 13:28
Titel:
Siehe hier
https://www.chemieunterricht.de/dc2/schwefel/s-h2s-st.htm
Finse_vr
Verfasst am: 07. Jan 2024 13:05
Titel: Hybridisierung der Elemente 3. Und 4. HG
Meine Frage:
Hallo, ich hätte eine Frage bezüglich der Bindungswinkel bei Verbindungen, bei denen Elemente der 3. Und 4. Hauptgruppe das Zentralatom sind. Im Wasser ist das Sauerstoff-Atom sp3 hybridisiert, weshalb das Molekül einen Winkel von 104,5° aufweist. Schwefelwasserstoff hingegen hat schon nur noch einen Winkel von etwa 90°, da der Schwefel nicht mehr hybridisiert ist, da das Valenz-s-Orbital energetisch zu weit unter den p-Orbitalen liegt. Bei Elementen der 3. Und 4. Hauptgruppe beträgt der Winkel immer 120 bzw. 109,5°, d.h. Sie sind immer sp2 bzw. Sp3 hybridisiert. Woran liegt das?
Meine Ideen:
Ich denke, dass der Energiegewinn bei Elementen der 3. Und 4. Hauptgruppe sehr groß ist, da die Elemente durch die Hybridisierung überhaupt erst ein Elektronensextett bzw. -oktett erreichen können. Bei Elementen der 5. Und 6. Hauptgruppe ist dieser Energiegewinn nicht vorhanden, da diese auch ohne hybridisierung ein Elektronenoktett erreichen.