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[quote="AC-Gast"]Die Spannungsreihe wird hier nicht benötigt,da nur die "Halbzellenreaktion" betrachtet wird. Überlege,ob bei den genannten Spezies eine Elektronenaufnahme,bzw. Abgabe möglich ist.Dazu schaut man sich die Valenzelektronen an,deren Anzahl und das Konzept der Oktett-Regel/Edelgasschalen. Beispiel H+: ein H-Atom verfügt nur über ein Elektron,im H+ ist dieses Valenzelektron nicht vorhanden,kann es daher noch reduzierend wirken,sprich weiter oxidiert werden? Ich denke,die Aufgabe geht von einfacher Stoffchemie aus,nicht von sehr speziellen Möglichkeiten. So ist Gold(III) üblicherweise nicht weiter oxiderbar,es ist ein starkes Oxidationsmittel. Damit mal weiter überlegen. AC-Gast.[/quote]
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Nobby
Verfasst am: 24. Jan 2024 19:52
Titel:
Nicht ganz
Zitat:
Also kann man das an den Valenzelektronen erkennen. Kann man dann sagen Elemente die links im PSE stehen sind reduzierend und die Elemente die rechts stehen sind oxidierend? Was ist aber beispielsweise mit Zn^2+ , kann man das überhaupt einem zuordnen?
Metalle allgemein sind reduzierend, da sie Elektronen abgeben können. Viele ihrer Kationen sowohl als auch.
Zitat:
Bei H+ findet demnach eine reduzierende Wirkung statt..?
Nein doch eher umgekehrt. H+ kann nur Elektronen aufnehmen wird also reduziert zu Wasserstoff, im Extremfall gar zum Hydrid H-.
Merke: Oxidation Elektronenabgabe, Reduktion Elektronenaufnahme.
Das Teilchen was Elektronen abgibt wird oxidiert, und wirkt aber reduzierend und umgekehrt.
Also Zn2+ + 2 e- => Zn Zinkionen werden reduziert zum Zink. Also Elektronenaufnahme.
AC-Gast
Verfasst am: 24. Jan 2024 19:46
Titel: Redox
Zitat:
Bei H+ findet demnach eine reduzierende Wirkung statt..?
Nein,wenn ein Stoff reduzierend wirkt,wird er selbst dabei oxidiert.
Daher kann H+ nur reduziert werden(zu H),wobei H+ kein starkes Oxidationsmittel ist.
Mit den Trends im PSE hast du schon recht.
Die Alkal- und Erdalkalimetalle wirken als starke Reduktionsmittel,da sie leicht in die stabilen Oxidationsstufen +I(Alkali) und +II(Erdalkali) übergehen.
Die Halogene dagegen sind gute Oxidationsmittel,sie werden selbst dabei reduziert.Zink und Gold gehören zu den d-Blockelementen,wo es etwas komplexer wird.Am besten mal eine Seite suchen,wo die verschiedenen stabilen(und häufigen) Oxidationsstufen der Elemente stehen.
So tritt Zink in Verbindungen in der Regel(!) als Zn2+ auf.
Bei den Halogenen können,bis auf Fluor,auch positive OS erreicht werden.
AC-Gast.
kalle
Verfasst am: 24. Jan 2024 19:38
Titel:
Also kann man das an den Valenzelektronen erkennen. Kann man dann sagen Elemente die links im PSE stehen sind reduzierend und die Elemente die rechts stehen sind oxidierend? Was ist aber beispielsweise mit Zn^2+ , kann man das überhaupt einem zuordnen?
Bei H+ findet demnach eine reduzierende Wirkung statt..?
AC-Gast
Verfasst am: 24. Jan 2024 19:28
Titel: Redox
Die Spannungsreihe wird hier nicht benötigt,da nur die "Halbzellenreaktion" betrachtet wird.
Überlege,ob bei den genannten Spezies eine Elektronenaufnahme,bzw. Abgabe möglich ist.Dazu schaut man sich die Valenzelektronen an,deren Anzahl und das Konzept der Oktett-Regel/Edelgasschalen.
Beispiel H+: ein H-Atom verfügt nur über ein Elektron,im H+ ist dieses Valenzelektron nicht vorhanden,kann es daher noch reduzierend wirken,sprich weiter oxidiert werden?
Ich denke,die Aufgabe geht von einfacher Stoffchemie aus,nicht von sehr speziellen Möglichkeiten.
So ist Gold(III) üblicherweise nicht weiter oxiderbar,es ist ein starkes Oxidationsmittel.
Damit mal weiter überlegen.
AC-Gast.
kalle
Verfasst am: 24. Jan 2024 19:15
Titel: Reduzierendes oder Oxidierendes Teilchen?
Meine Frage:
Welche der folgenden Teilchen können a) oxidierend und b) reduzierend wirken?
Zn^2+
H^+
Li
Mg
Cl^-
Cl^2
Cu
Ag^+
Au^3+
Meine Ideen:
Kann mir jemand helfen und dies begründen? Woher weiß man das?
Es gibt doch die elektrochemische Spannungsreihe, kann ich diese nicht davon ablesen ob sie reduzierend ist oder oxidierend?