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[quote="Leno"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, ich schreibe gerade meine Masterarbeit und ich habe eine Messung mit einem QCM-I (Quarzkristall-Mikrowaage) durchgeführt. Hierbei hatte ich eine Schicht, welche aus SAN und Cryptophane-A besteht. Bei der Messung wurden unterschiedliche Temperaturen gemessen. Bei dem Versuch wurde durchgehend Stickstoff durch die Probe gegeben. Sobald sich die Temperatur stabilisiert hat, wurde der Flow von Stickstoff gestoppt und 100% Methan hinzugefügt. Dabei ist die Schicht schwerer geworden, da sich das Methan an dem Cryptophane ansammelt. Die Frage ist nun: Berechnen Sie die maximale Gewichtsvariation in der Masse der Schicht im QCM-I in ng/cm^2 Ich habe folgende Größen: -Molekulargewicht (Cryptophane A): 895 g/mol -Molekulargewicht (Methan): 16,04 g/mol -Dicke der Schicht: 1239 nm -Dichte 1,05 g/cm^3 -4%ige Lösung SAN -Verhältnis von 1:5 von Cryptophane zu SAN in g [b]Meine Ideen:[/b] Ich habe schon sämtliche Rechungen versucht, aber komme einfach nicht auf das Ergebnis. Mein Betreuer will mir nicht helfen und ich weiß so langsam nicht mehr weiter. Die Fläche ist mir nicht bekannt und ich kann auch keine Breite annehmen. Das habe ich schon versucht, es ist wohl falsch. Mein Betreuer hat mich noch darauf hingewiesen, dass ich darauf achten soll, intensive Größen zu wählen.[/quote]
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Nobby
Verfasst am: 15. Jan 2024 22:12
Titel:
Ja würde ich sagen.
Leno3
Verfasst am: 15. Jan 2024 22:09
Titel:
Ich sehe gerade, dass ich den letzten Teil der Frage nicht mit aufgenommen habe. (Ich muss das alles übersetzen und habe den letzten Teil vergesssen).
Also die Frage ist:
Wie groß ist die maximale Gewichtsveränderung in der Masse der Schicht im QCM-I in ng/cm^2, wenn alle Cryptophane mit Methan gefüllt sind?
Bleibt es dann immer noch bei der Gleichung:
m/A = p * d ?
Vielen Dank schon mal, das hilft echt unglaublich!
Nobby
Verfasst am: 15. Jan 2024 17:36
Titel:
Die Frage ist was die angegebene Dichte darstellt. Wenn das die Dichte mit dem maximal möglichen Methan darstellt, ja.
Leno2
Verfasst am: 15. Jan 2024 17:33
Titel:
Zitat:
nein, das ist der Wert pro cm2.
okay, aber dann trotzdem der maximale Wert welcher in ng/cm^2 von dieser Schicht aufgenommen werden kann, richtig? [/code]
chemiewolf
Verfasst am: 15. Jan 2024 15:27
Titel: Re: Antwort
Leno1 hat Folgendes geschrieben:
Ist das dann der Wert, den die Schicht maximal an Methan aufnehmen kann?
nein, das ist der Wert pro cm2.
Nobby
Verfasst am: 15. Jan 2024 14:34
Titel:
Die Grösse ist doch egal
Es kommt eine Masse pro Fläche raus. Für die absolute Masse braucht man natürlich die Fläche. Aber ist das gefragt. Der Betreuer hat doch auch den hint gegeben.
Leno1
Verfasst am: 15. Jan 2024 14:30
Titel: Antwort
Aber dann habe ich doch wieder das Problem, dass ich die Fläche nicht weiß, oder ist das hierbei egal? Also ich brauche am Ende ng/cm^2. Was deine Rechnung ja auch ausgeben würde. Ist das dann der Wert, den die Schicht maximal an Methan aufnehmen kann?
Nobby
Verfasst am: 15. Jan 2024 14:22
Titel:
Die Masse/Fläche kann man doch aus Schichtdicke und Dichte berechnen oder nicht.
m/A= ρ*d
Leno
Verfasst am: 15. Jan 2024 13:41
Titel: Frage zur Rechnung von einer Messung mit einem QCM-I
Meine Frage:
Hallo, ich schreibe gerade meine Masterarbeit und ich habe eine Messung mit einem QCM-I (Quarzkristall-Mikrowaage) durchgeführt. Hierbei hatte ich eine Schicht, welche aus SAN und Cryptophane-A besteht. Bei der Messung wurden unterschiedliche Temperaturen gemessen. Bei dem Versuch wurde durchgehend Stickstoff durch die Probe gegeben. Sobald sich die Temperatur stabilisiert hat, wurde der Flow von Stickstoff gestoppt und 100% Methan hinzugefügt. Dabei ist die Schicht schwerer geworden, da sich das Methan an dem Cryptophane ansammelt.
Die Frage ist nun:
Berechnen Sie die maximale Gewichtsvariation in der Masse der Schicht im QCM-I in ng/cm^2
Ich habe folgende Größen:
-Molekulargewicht (Cryptophane A): 895 g/mol
-Molekulargewicht (Methan): 16,04 g/mol
-Dicke der Schicht: 1239 nm
-Dichte 1,05 g/cm^3
-4%ige Lösung SAN
-Verhältnis von 1:5 von Cryptophane zu SAN in g
Meine Ideen:
Ich habe schon sämtliche Rechungen versucht, aber komme einfach nicht auf das Ergebnis. Mein Betreuer will mir nicht helfen und ich weiß so langsam nicht mehr weiter. Die Fläche ist mir nicht bekannt und ich kann auch keine Breite annehmen. Das habe ich schon versucht, es ist wohl falsch. Mein Betreuer hat mich noch darauf hingewiesen, dass ich darauf achten soll, intensive Größen zu wählen.