Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Physikalische Chemie
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Formeleditor
Optionen
HTML ist
an
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
HTML in diesem Beitrag deaktivieren
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Grundlagen Chemie
Anorganische Chemie
Physikalische Chemie
Organische Chemie
Analytik
Sonstiges
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
willy
Verfasst am: 09. Sep 2023 14:05
Titel:
D ist doppelt so schwer wie H, also sollte D um den Faktor Wurzel 2 langsamer schwingen.
Ganz genau betrachtet ist der Wert ein bisschen kleiner, da nach Aktio = Reaktio auch das Molekül etwas ausgelenkt wird.
enneffo
Verfasst am: 09. Sep 2023 11:45
Titel: berechnung der Wellenzahl
Meine Frage:
Wir wissen, dass wenn ein Wasserstoffatom der C-H Bindung durch Deuterium ausgetauscht wird, dass somit eine Bindung mit einer ähnlichen Bindungsstärke entsteht, wobei man aber beachten muss, dass die Schwingungseigenschgften unterschiedlich sind. Man soll die Wellenzahl der C-D Streckschwingung als Vielfaches der Wellenzahl der C-H Streckschwingung.
Meine Ideen:
Mein Ansatz wäre, erstmal die reduzierten Massen µ(CH) und µ(CD) ausrechnen, und dann kann man annehmen, dass die Kraftkonstante k im Vergleich zur C-H Bindung nicht ändert, wobei die Formel für die Kraftkonstante $k=4?^2 * v^2 * c^2 * µ$, wo v die Wellenzahl, c die Lichtgeschwindigkeit und µ die reduzierte Masse ist. Nur, ich verstehe nicht, wie ich das mit der Berechnung der Wellenzahl als Vielfaches der anderen Wellenzahl.