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[quote="Nobby"]Stimmt im grossen und ganzen. Wobei Eisen jedoch durch Wasserstoff aus dem Wasser ersetzt wird. Eisen lässt sich nicht aus wässrigen Lösungen abscheiden. FeCl2 + Mg + 2 H2O => MgCl2 + H2 + Fe(OH)2 Das Eisen-II-hydroxid reagiert mit Sauerstoff weiter zu Rost. 4 Fe(OH)2 + O2 => 2 Fe2O3 + 4 H2O[/quote]
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Nobby
Verfasst am: 18. Jul 2023 18:47
Titel:
Die Salze sind doch in Wasser gelöst.
Eine 0,1 M FeCl2 enthält 0,1 mol Fe 2+ in 1 l wässriger Lösung.
Rain
Verfasst am: 18. Jul 2023 18:39
Titel:
Okay, aber ich verstehe jetzt noch nicht, woher das Wasser in der Lösung herkommt?
Nobby
Verfasst am: 18. Jul 2023 14:23
Titel:
Stimmt im grossen und ganzen. Wobei Eisen jedoch durch Wasserstoff aus dem Wasser ersetzt wird. Eisen lässt sich nicht aus wässrigen Lösungen abscheiden.
FeCl2 + Mg + 2 H2O => MgCl2 + H2 + Fe(OH)2
Das Eisen-II-hydroxid reagiert mit Sauerstoff weiter zu Rost.
4 Fe(OH)2 + O2 => 2 Fe2O3 + 4 H2O
Rain
Verfasst am: 18. Jul 2023 13:43
Titel: Metallreaktionen und Spannungsreihe
Meine Frage:
In eine 0,1 M FeCl2-Lösung werden unterschiedliche Metalle getaucht:
- ein Stück Magnesiumband
- ein Stückgolddraht
a) Stellen Sie jeweils geeignete Teilgleichungen auf.
b) Formuliren Sie die Gesamtreaktionsgleichung, falls eine chemische Reaktion stattfindet (Begründung).
Meine Ideen:
Für a) habe ich jeweils
Magnesiumband (Mg):
Mg(s) ? Mg^2+(aq) + 2e-
Golddraht (Au):
Au(s) ? Au^3+(aq) + 3e-
bei b) weiß ich, dass ich auf die elektrochemische Spannungsreihe schauen muss, dadurch kann nämlich gesagt werden, ob eine Reaktion stattfinden.
Fe^2+/Fe = -0,41 V
Mg^2+/Mg = ?2,38 V
E°= -0,41V-(-2,38V)=1,97V > 0 -> Deshalb läuft die Reaktion ab.
Wäre die Gesamtgleichung dann Mg(s) + FeCl2(aq) ? MgCl2(aq) + Fe(s)?
Und bei Gold würde keine chemische Reaktion stattfinden, weil das Reduktionspotential von Gold höher ist als das von Eisen?