Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Grundlagen Chemie
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
[quote="Nobby"]Diese Änderungen sind im Mikroskopischen so gering, dass sie im Makroskopischen keine Rolle spielen. Weiter besser diese Fragen in einem werkstoffwissenschaftlichen Forum stellen.[/quote]
Formeleditor
Optionen
HTML ist
an
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
HTML in diesem Beitrag deaktivieren
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Grundlagen Chemie
Anorganische Chemie
Physikalische Chemie
Organische Chemie
Analytik
Sonstiges
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Nobby
Verfasst am: 21. Jun 2023 10:41
Titel:
Diese Änderungen sind im Mikroskopischen so gering, dass sie im Makroskopischen keine Rolle spielen.
Weiter besser diese Fragen in einem werkstoffwissenschaftlichen Forum stellen.
TheArtist1975
Verfasst am: 20. Jun 2023 15:13
Titel: Rekristallisation Passungen
Meine Frage:
Hi!
Wir hatten doch ganz am Anfang, als ich hier neu angemeldet war das Thema Rekristallisation. Da kam dann das Beispiel mit dem atomaren Sprengkörper, der so dermaßen genau gefertigt sein muß, dass er sich durch die Rekristallisation praktisch nach genügend Zeit selbst entschärft hat. Die Aussage war, dass dort wo es auf extremste Passgenauigkeit von Passungen ankommt, dort eben eine Rolle spielt. Jetzt gibt es CNC gefertigte Nut und Zapfensysteme die auf wenige, einzelne Mikrometer genau gefertigt wurden. Man benutzt diese Nut - und Zapfensysteme um dort die Bauteile zu entlasten, wo sie zusammen geschweißt wurden. Dadurch das der Zapfen mit möglichst wenig Spiel in die Nut hinein geht, trägt also das Vollmaterial mit und man möchte ja auch nicht 30 mm tiefe Schweißnähte haben, wenn so ein großes Bauteil ein paar hundert Kilo oder mehr wiegt. Aber wenn sich jetzt durch die Rekristallisationsprozesse die Nut und der Zapfen unterschiedlich in ihrem Volumen vergrößern, oder verringern, dann bekommt man doch zu viel Spiel und dann muss ja doch die Schweißnaht ein Gewicht trage, wofür sie eigentlich gar nicht ausgelegt ist. Wie löst man so etwas in der Praxis? Oder ist das völlig vernachlässigbar, sprich davon ist die Konstruktion gar nicht beeinflußt?
Meine Ideen:
I don´t know. . .